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Paniertes Poulet in der SteinenKFC kommt nach Basel

Das ehemalige Kino Rex wird zum Fast-Food-Tempel mit US-amerikanischen Spezialitäten.

Sie hiess jahrzehntelang inoffiziell «Kinostrasse». Mit der Schliessung des Pathé-Küchlin und der Eröffnung zahlreicher Burger-Läden braucht die Steinenvorstadt nun einen neuen Übernamen. Wie werden die Basler ihre Ausgangsmeile künftig nennen?

Burger-Boulevard? Oder vielleicht Fast-Food-Boulevard? Denn mit der US-amerikanischen Fast-Food-Kette Kentucky Fried Chicken – kurz KFC – zieht zumindest bald ein weiteres Stück Amerikana in die Basler Innenstadt ein. Das kündigt ein neues Plakat in der Steinenvorstadt an.

Die Plakate machen Passantinnen und Passanten neugierig.

«It’s finger lickin’ good» – zu Deutsch etwa «Es ist so gut, dass man sich die Finger leckt», verspricht der weltweite Slogan des Unternehmens. Ob die Rezeptur des berühmten frittierten Hühnchens für die Schweizer Gaumen verändert wird oder ob man auf das amerikanische Rezept setzt, ist derzeit unklar. Eine Anfrage der BaZ liess die Medienstelle von KFC unbeantwortet.

Ebenso wenig gibt das Unternehmen Auskunft, wann denn die neue Filiale eröffnet wird. Fest steht einzig, was auf dem Plakat zu sehen ist: Im ehemaligen Kino Rex ziehen «soon», also bald, KFC und Black Tap Burger ein – das Angebot auch in letzterem Gastrolokal amerikanisch: Burger und «crazy» Milkshakes.

So sieht ein KFC-Menü in den USA aus.

Zurzeit gibt es 15 KFC-Filialen in der Schweiz. Die erste Filiale in der Nordwestschweiz soll neben dem Bad Bubendorf entstehen, wie im vergangenen Jahr bekannt wurde.

Bis 2027 sollen insgesamt 50 Filialen in der ganzen Schweiz eröffnet werden. Es ist der zweite Anlauf von KFC, in der Schweiz Fuss zu fassen. Bereits in den 1980er-Jahren gab es einen ersten Versuch, der dann aber scheiterte.

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