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«Apropos» – der tägliche Podcast Fall Näf: Über dieses Verbrechen rätselte Zürich vor 90 Jahren

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Es war der Morgen nach einer langen Fastnachtsnacht mit reichlich Alkohol im Februar 1934. Der damals 37-jährige Hans Näf findet seine Frau leblos liegend auf dem Küchenboden vor. Zuerst glauben die Behörden an einen Unfall oder spekulieren auf Suizid. Doch dann gerät Hans Näf unter Verdacht.

Im November 1934 kommt es zum Prozess inklusive des damals noch üblichen Geschworenengerichts. Der Prozess ist ein Publikumsmagnet, der Gerichtssaal ist fast immer bis auf den letzten Platz besetzt.

Ist Hans Näf schuldig, seine Frau ermordet zu haben? Oder war es doch nur ein unglücklicher Unfall und er war der perfekte Schuldige? Und wie funktionierte ein Geschworenengericht in der Schweiz? Christian Huber, ehemaliger Oberrichter, Präsident des zürcherischen Geschworenengerichts und Regierungsrat, war so fasziniert von diesem Fall, dass er ihn in einem Buch nacherzählt.

In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» gehen wir zurück in die 1930er-Jahre – zu einem mutmasslichen Verbrechen, das ganz Zürich beschäftigte. Liliane Minor, Redaktorin und Gerichtsreporterin beim «Tages-Anzeiger», stützt sich auf die Erzählungen von Huber und hat sich diesen historischen Fall aus heutiger Perspektive angeschaut.

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