Gaza-ProtesteDer lange Arm der Hamas reicht bis in die US-Universitäten
Ihre Proteste gegen den Gaza-Krieg seien friedlich, sagen amerikanische Studierende. Das ist nur die halbe Wahrheit. Hinter den Demonstrationen steckt ein Netzwerk, das den Terror verherrlicht.
George Washington ein Palästinenser? Die Statue des ersten US-Präsidenten vor der nach ihm benannten Universität in Washington ist von Pro-Palästinenser-Demonstranten eingekleidet worden.
Foto: Mark Schiefelbein (Keystone)
«Respektiert einander» steht auf der Tafel, die beim Eingang des Gaza-Protestlagers steht. «Anmut und Geduld» sowie «transparente Kommunikation» gehören ebenfalls zu den Regeln des Camps an der George Washington University mitten in der Hauptstadt. Es ist eines der Dutzende von Zeltlagern in den ganzen USA, die die Universitätsleitungen bisher nicht von der Polizei räumen liessen.
