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Abschied von Nawalny «Er hat sich nicht gefürchtet, und wir fürchten uns nicht»

Er gab vielen die Hoffnung auf ein besseres Russland: Verwandte und enge Freunde verabschieden Alexei Nawalny in Moskau.

Bevor die Kirche zu sehen ist, sieht man die Polizei. Sie ist überall. Polizeiautos sperren Strassen ab, Gefangenenbusse parkieren in langer Reihe, Sicherheitskräfte patrouillieren um das Gotteshaus, in den nahe gelegenen Cafés, sogar auf den Dächern. Als würde hier an diesem Freitag keine Beerdigung stattfinden, sondern eine Grossdemonstration.

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