Manger & Boire öffnetEine Basler Kultbeiz wird zurück ins Leben geholt
Diesen Samstag, 6. April, feiert das Lokal nach drei Jahren Leerstand seine Neueröffnung. Doch es bleibt viel zu tun. Die Köpfe hinter dem Projekt geben Einblick.
Die Genossenschaft Manger um das Trio Dominik Wullimann (links), Kim Zumstein und Jan Grütter hat auf die Eröffnung hin viel gekrampft. Doch es bleibt viel zu tun.
Foto: Kostas Maros
In der kühlen Luft hängt der vertraute Geruch von älterem Gebälk und holzigem Interieur. Das fällt beim Betreten des Manger & Boire an der Gerbergasse 81 als Erstes auf. Darauf, dass diesen Samstag nach über drei Jahren Leerstand die grosse Wiedereröffnung gefeiert wird, weist zwei Tage vorher nur die eintreffende Getränkelieferung und das gschaffige Werkeln hinter der Bar hin. Ansonsten fühlt man sich als einstiger Gast in der Zeit zurückversetzt.
