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Attentäter von Zürich«Er war nervös und lief in der Wohnung hin und her»

Trennung vom Vater, keine Freunde, Mobbing in der Schule: Anis T. fand keinen Halt im Leben.

Es war die erste antisemitische Bluttat in der Schweiz, die islamistisch motiviert war. Anis T., wie der 15-Jährige in diesem Text genannt wird, stach an einem Samstagabend Anfang März mitten in Zürich auf einen jüdischen Familienvater ein. 

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