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Rotblau weltweitMohamed Salah zofft sich mit Jürgen Klopp

Liverpools Trainer Jürgen Klopp (rechts) wechselte Mohamed Salah gegen West Ham erst kurz vor Schluss ein, was diesem offensichtlich missfiel.

England

Da der FC Liverpool gegen West Ham United nicht über ein 2:2-Remis hinauskam, haben sich die «Reds» wohl endgültig aus dem Titelrennen in der Premier League verabschiedet. Weil Mohamed Salah zudem erst spät eingewechselt wurde, schien der Ägypter doppelt frustriert über die Gesamtsituation zu sein und legte sich vor der Einwechslung sichtlich mit seinem Trainer Jürgen Klopp an. Den Handschlag Klopps nahm der 31-Jährige nur halbherzig entgegen, worauf es zum Disput zwischen Spieler und Trainer kam.

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Während Salah nach dem Spiel sagte, «dann brennt es», wenn er jetzt über den Vorfall reden würde, sagte Klopp, dass er mit seinem Spieler gesprochen habe und die Sache damit erledigt sei.

Ein vermeintlich angespanntes Verhältnis zwischen Salah und Klopp dürfte bald nicht mehr relevant sein, da der Deutsche den Verein per Ende Saison verlassen wird. Umso mehr passt es ins Bild, dass Salah gemäss übereinstimmenden Medienberichten sich dazu entschlossen habe, seinen Vertrag bei Liverpool bis 2025 zu erfüllen, obwohl zuletzt vermehrt Gerüchte um einen Wechsel nach Saudiarabien aufkamen. 

Anders als Salah wird dessen Landsmann Mohamed Elneny seinen Verein im Sommer wohl verlassen, wenn der Vertrag des 31-Jährigen beim FC Arsenal ausläuft. Der Ägypter, letzter verbliebener Akteur im Kader der «Gunners», der unter Trainer-Legende Arsene Wenger verpflichtet wurde, kam unter Mikel Arteta nie über die Rolle des Reservisten hinaus. Vereine aus der Türkei und Saudiarabien sollen bereits Interesse am Mittelfeldmann bekundet haben.

Seit dem 12. Januar hatte Zeki Amdouni nicht mehr für Burnley getroffen. Am Wochenende durfte der Angreifer endlich wieder jubeln. Und dies auf ganz grosser Bühne: Im Old Trafford, dem «Theatre of Dreams», gelang dem 23-Jährigen vom Elfmeterpunkt aus der 1:1-Ausgleich gegen Manchester United. Trotz des Punktgewinns bei den «Red Devils» befindet sich Burnley mit zwei Punkten Abstand auf das rettende Ufer weiterhin auf einem Abstiegsplatz.

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Ägypten

Marcel Koller hat es wieder geschafft: Der Schweizer Trainer in Diensten von El Ahly Kairo konnte wie bereits im letzten Jahr den Einzug in den afrikanischen Champions-League-Final realisieren. Nach einem torlosen Remis im Hinspiel gegen den kongolesischen Vertreter TP Mazembe gelang im Rückspiel ein überzeugender 3:0-Erfolg. Der Titelverteidigung steht im Final nur noch Esperance Tunis im Weg. Am 18. und 25. Mai wird in Hin- und Rückspiel der Gewinner von Afrikas bedeutendstem Titel auf Clubebene ermittelt. 

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Vereinigte Arabische Emirate

Auch Matias Palacios durfte vergangene Woche den Finaleinzug in der asiatischen Ausgabe der Champions League bejubeln. Nach einem 4:2-Erfolg über Al-Hilal aus Saudiarabien konnte Palacios mit dem Al-Ain FC trotz einer 1:2-Niederlage im Rückspiel das Weiterkommen sichern. Am 11. und 25. Mai wird der Argentinier im Final auf die Yokohama F. Marinos treffen.

Deutschland

Kaum hatte sich Jonas Omlin nach langer Verletzungspause erfolgreich ins Tor von Borussia Mönchengladbach zurückgekämpft, erlitt der Schweizer eine erneute Oberschenkelverletzung. Wenngleich Omlin bald zurückkehren dürfte, hat seine erneute Absenz eine Diskussion ausgelöst, die sich darum dreht, dass Vertreter Moritz Nicolas in der nächsten Saison das Gladbacher Tor hüten soll.

In einer Onlineumfrage der «Bild» sprachen sich 69 Prozent der Stimmen pro Nicolas aus, während Omlin nur 24 Prozent erhielt. Trainer Gerardo Seoane sprach Omlin bei dessen Rückkehr zwar das Vertrauen aus, Nicolas vertrat den 30-Jährigen im jüngsten Spiel beim 0:0 gegen Union Berlin jedoch erneut souverän.

Omlin fehlt im Gegensatz zu seinem Konkurrenten aktuell der Rhythmus. Daher ist möglich, dass Gladbach für den Rest der Saison auf Nicolas setzen wird. Auch, weil es für die Borussia noch um den Klassenerhalt geht. Im Sommer dürften die Karten dann neu gemischt werden.

Der 1. FC Köln und Trainer Timo Schultz haben es verpasst, einen Big Point im Abstiegskampf zu landen. In einem dramatischen Duell beim Tabellennachbarn Mainz 05 (ab der 56. Minute mit Silvan Widmer) kamen die Geissböcke nicht über ein 1:1 hinaus. Damit beträgt der Abstand der Kölner auf den Relegationsplatz weiterhin vier Punkte, bei noch drei verbleibenden Runden.

«Der Punkt ist für uns zu wenig, das wissen wir», sagte Schultz nach der Partie, er sei jedoch auch stolz auf seine Mannschaft, da sie in der zweiten Hälfte spielbestimmend war. Nichtsdestotrotz steht Köln mehr denn je mit dem Rücken zur Wand: Geht das Heimspiel gegen Freiburg am kommenden Samstag verloren und Mainz punktet in Heidenheim, muss der Traditionsverein den Gang in Liga zwei antreten.

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Frankreich

Wie das Portal «Onefootball» berichtet, soll Edon Zhegrova von Juventus Turin umworben sein. Der Flügelspieler hat offenbar mit starken Leistungen beim OSC Lille in dieser Saison das Interesse der «alten Dame» geweckt. Da sein Vertrag in Frankreich noch bis 2026 läuft, soll eine Ablösesumme von mindestens 15 Millionen Euro im Raum stehen, um Lille davon überzeugen zu können, den Kosovaren abzugeben.

Italien

Weitere Transfergerüchte ranken sich derzeit um Charles Pickel. Angeblich wollen Preston North End (wo auch Liam Millar als Leihspieler des FC Basel aktiv ist) und Leeds United den Mittelfeldspieler verpflichten. Dieser soll jedoch einen Wechsel zum schottischen Meister Celtic Glasgow bevorzugen. Aktuell steht Pickel noch bis 2026 beim Zweitligisten Cremonese unter Vertrag.

Polen

Trotz Afimico Pululus neuntem Saisontreffer zum zwischenzeitlichen 1:1 musste sich Jagiellonia Bialystok gegen Pogon Stettin mit einem 2:2 zufriedengeben. Da Lech Posen jedoch auch nur unentschieden spielte, bleibt Pululus Verein vier Runden vor Schluss weiterhin vier Punkte vor dem Verfolger Erster in der Tabelle und darf weiterhin vom ersten Meistertitel in der Vereinsgeschichte träumen.

Serbien

Während Nasser Djiga Schwierigkeiten hatte, sich beim FC Basel durchzusetzen, konnte er als Leihgabe bei Roter Stern Belgrad in dieser Saison durchaus überzeugen. Djiga kommt wettbewerbsübergreifend auf 26 Pflichtspieleinsätze und scheint sich in der serbischen Hauptstadt richtig wohlzufühlen. Auch sein neuer Arbeitgeber soll mit den Leistungen des 21-Jährigen zufrieden sein und ihn daher fest verpflichten wollen. Eine Kaufoption, die man sich beim Leihdeal gesichert haben soll, lässt dies zu – allerdings muss Roter Stern diese bereits im Mai ziehen. Wie hoch die mit dem FCB vereinbarte Ablösesumme ist, ist derzeit nicht bekannt.

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