Mindestens ein Drittel der 250‘000 Arbeitslosen in der Schweiz könnten rasch eine Stelle finden, wenn weniger Alibi-Bewerbungen verschickt würden, sagt Tino Senoner. Der Software-Unternehmer und Vizepräsident der Stiftung für Arbeit und Weiterbildung setzt grosse Hoffnung in die Informatik. Er will bald voraussagen können, welche Berufsleute künftig besonders gesucht sind.
Interview:
Mathias Morgenthaler
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